- Neurovaskuläres Zentrum Sana Kliniken Duisburg
- Zu den Rehwiesen 9
- 47055 Duisburg
Aus Transparenzgründen stellt die Netzwerkkoordinatorin hier Jahresberichte für die interessierte Öffentlichkeit bereit, die den stichtagsbezogenen Reifegrad unseres NVZ und NVNR-W und die im Berichtszeitraum erfolgten Projektaktivitäten auflistet.
Sobald das NVNR-W bei der Deutschen Schlaganfall Gesellschaft zertifiziert wurde (geplant Mitte 2025) werden hier Zertifikatsnachweise einsehbar sein.
Zunächst erfolgt 2024 der Aufbau eines Neurovaskulären Zentrums (NVZ) nach Kriterien des „Gemeinsamen Bundesausschusses“ (GBA). Nach Projektabschluss folgt ab Mitte 2024 die Zertifizierungsvorbereitung für das „Neurovaskuläre Netzwerk Ruhr-West“ (NVNR-W) bei der „Deutschen Schlaganfall Gesellschaft“ (DSG) gemeinsam mit unseren Kooperationskliniken im Netzwerk Ruhr-West auf hohem Qualitätsniveau zum Wohle der im Netzwerk behandelten PatientInnen. Aktuell kooperieren die Sana Kliniken Duisburg mit dem Marien Hospital Kevelaer, dem St. Josef Krankenhaus Moers und dem Hospital zum Heiligen Geist Kempen.
Weitere Kooperationspartner-Kliniken sind im Neurovaskulären Netzwerk Ruhr-West jederzeit herzlich willkommen!
Sprechen Sie bei Interesse bitte unsere Netzwerkkoordinatorin Frau Dr. Nolden-Koch an.
Hierzu nutzen wir in beiden Projekten u.a. die Methodik des „Change-Management“, um den Bedürfnissen aller Projektpartner gerecht zu werden und gleichzeitig Anforderungen des „Gemeinsamen Bundesauschusses“ sowie der Deutschen Schlaganfallgesellschaft zu erfüllen.
Die im Neurovaskulären Zentrum/Netzwerk entwickelten Prozessstandards entsprechen formalen Anforderungen des Sana Konzerns, des „Gemeinsamen Bundesauschusses“ sowie der Deutschen Schlaganfall Gesellschaft“ und orientieren sich zudem an drei einschlägigen Qualitätsnormen (DIN EN ISO 9001:2015, KTQ, EFQM). Die Behandlungsstandards für einzelne Krankheitsbilder entsprechen im Neurovaskulären Zentrum/Netzwerk aktuellen medizinischen Leitlinien.
Die gemeinsam im Projekt vereinbarten Vorgehensweisen und Standards werden durch die Projektleitung und qualifizierte Beauftragte standortübergreifend regelmäßig mit z.B. Audits (checklistengestützte kollegiale Begehungen vor Ort) untersucht, um im NVZ und später im NVNR-W ein Höchstmaß an Patientensicherheit und -zufriedenheit sicherzustellen.
Auch Qualitätskennzahlen und die Zufriedenheit der Projektbeteiligten im Netzwerk werden regelmäßig erfasst, um objektiv einschätzen zu können, wo ggf. ein Verbesserungsbedarf besteht.
In gemeinsamen Projektgremien mit allen Kooperationspartnern werden die im Rahmen der kollegialen Audits, Online-Befragungen und Kennzahlen-Messungen identifizierten Verbesserungsnotwendigkeiten zeitnah diskutiert und bearbeitet (DMAIC-Zyklus).
Wenn Sie als Einweiser, Rettungsdienst oder Selbsthilfegruppe Verbesserungsvorschläge, Anliegen oder Fragen zu unserem Neurovaskulären Netzwerk an die Netzwerkkoordinatorin adressieren möchten, freuen wir uns sehr auf Ihre Rückmeldung im nachfolgenden E-Mail-Formular.
Patientenanliegen bzgl. Ihres Aufenthaltes in einer der kooperierenden Kliniken adressieren Sie hingegen bitte nicht an uns, sondern immer direkt an die jeweils betroffene Klinik, da wir hierfür nicht zuständig sind und solche Mails aus Datenschutzgründen unbearbeitet löschen würden. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Ihre Anregungen/Fragen zum NVZ und NVNR-W teilweise erst nach einigen Tagen beantwortet werden können. Zudem werden wir uns je nach Anliegen vor einer Rückmeldung erst mit allen Partnern im NVZ bzw. NVNR-W abstimmen, um Ihnen eine fundierte Antwort geben zu können. Vielen Dank für Ihr Verständnis!